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Newsartikel

Hansjörg Forster – ein Glücksfall für das Bezirksgericht Arbon

Lai­en­rich­ter haben die Auf­gabe, die Arbeit der juris­ti­schen Fach­leute zu ergän­zen mit der Sicht von Men­schen, die viel­sei­tige Erfah­run­gen aus Berei­chen aus­ser­halb der Jus­tiz bei­steu­ern. Genau die­ses Pro­fil passt zu Hans­jörg Fors­ter. Er sam­melte Erfah­run­gen als Inge­nieur ETH, dann als Paarthe­ra­peut CAS und als Gemein­de­rat im Zür­cher Ober­land. Jetzt ist der 56-jährige Fami­li­en­va­ter in seine eins­tige Hei­mat Arbon zurück­ge­kehrt. Am Gericht inter­es­siert ihn, Lösun­gen zu schaf­fen, die eine gerechte Strafe mit einer rea­lis­ti­schen Chance für die Zukunft ver­bin­den. Ich emp­fehle Fors­ter mit vol­ler Über­zeu­gung zur Wahl als Ersatz-Laienrichter.

Regula Streck­ei­sen, Prä­si­den­tin EVP Romanshorn-Salmsach